Donnerstag, 13. Januar 2011

PerForm oder ein Versuch über das CUBA...

Tatort: 28. Januar 2011, 20 Uhr in den BKV
Einführung Stephan US

...seine Cultur und eben fünfundzwanzig Jahre Performance Geschichte rund um die Achtermannstrasse in Münster i.W., die sich um Erhard Hirts ausdauerndem Einsatz, seiner Guitarre und seinem transkuratorischen Engagement, der Gesellschaft für neue Musik oder den ungezählten Kooperationspartnern, die sich von Japan über Belgien, Gravenhorst bis in die USA ranken, rüffeln, rütteln, rabern, robern oder rübern tun, taten und tün werden. Schon der Versuch in Kürze zu skizzieren, scheitetetertterteteterte an den Wörtern zum Thema. Was in aller Welt bedeutet das Transkuratorische selbst, an und für mich?

Müsste es nicht post- oder hyperkuratorisch heißen, wenn Künstler versuchen, jenseits des kuratorischen kunsthistorischen Prozedere einen veritablen Kunstraum zu betreiben? Und was bleibt nach langer Zeit davon über?



Es gab Kisten im Büro und im Keller, Bänder auf VHS oder Super und weniger super8, es gab Karten und Kataloge, Computer und Recherchen, die alle nicht ausreichen, um all das zu zeigen, worum es ginggehen wird. Es gibt den öffentlich zugänglichen Versuch am 28. Januar 2011 in den Räumen des Berliner Kunstvereins 25 Jahre Performance im Cuba zu zeigen.
Und es gibt ein aktuelles und weitergeführtes weit wichtigeres Programm von Cuba-Cultur, dass neben Tatwort, neuer Musik, Klangkunst, Performance weitere Dinge tun wird.
Das steht fest!

Ab 20 Uhr freuen sich Oliver Breitenstein und Ruppe Koselleck, Sie im Hafen von Münster im Berliner Kunstverein begrüßen zu dürfen.

Adad Eklir für
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