Samstag, 27. Oktober 2018

Laternale Hommage an Malewitsch begegnet dem grünen Esel

Bild könnte enthalten: im Freien

Auf der Suche nach der niederrheinischen Kunstszene begegne ich ortseingangs auf der Schermbecker Landstraße in Wesel einem grünen Esel, der auf Waschmaschinen steht. Ein veritabler Verdachtsmoment - JA HIER KÖNNTE ES SZENE GEBEN.



Dicht gefolgt von der laternalen Hommage an Kasimir Malewitsch: - das Nährungsquadrat - schwarz, heftet an der kunstgrau lackierten Metallstange vor einem ehedem weissen und nun mit niederrheinscher Grünalge verschönertem Campingwagen.

Doppeltes Ja, Ja - denn die Kunst schläft nie, - auch hier nicht Niederrhein wo bekanntlich Beuys und Girls immerzu versuchen, Künstler*innen zu sein.

Wie immer kryptisch und befasst - allerings mit grippalen Infekt

Ihr und Euer Ruppe Koselleck 
für den DER MEISTERSCHÜLER
im Projekt  #NiederrheinischeRecherchen ...zwischen Kiesgruben und Kunstbetrieb

Wer Den DER MEISTERSCHÜLER fördern will, kaufe Kunst von Koselleck

und wer vom Niederrhein und Künstler*in ist, fördere sich selber mit diesem link hier.

IKF - Individuelle Künstler Förderung 




NIEDERRHEIN KULT                             Kreative Klasse                                                   ECCE 

Dank geht an die IKF und das............................................................................................s.u.                                                                                                    








1 Kommentar:

Ruppe Koselleck hat gesagt…

Im Verlauf des Projektes #NiederrheineischeRecherchen ließ sich die Künstlerin ermitteln, die dem grünen Esel mit roten Hufen auf den Supersockel half. Es handelt sich um Barbara Fridriszik - die Firmenchefin selbst, die für eine farbabgestimmte Lackierung, die ortstypische Versockelung (vgl. Foto) und eben die Waschmaschinen auf Schienen sorgte. Gratulation nach Wesel! vgl.: https://www.hausgeräte-wesel.de/

Der wohl beste von 2500 Eseln in Wesel, meint Ruppe für die Redaktion des DER MEISTERSCHÜLER